Internetzugänge per Glasfaser zeichnen sich durch besonders hohe Datenraten aus. Im Gegensatz zu anderen Techniken, wie DSL, VDSL oder Kabel, sind praktisch keine Abweichungen zwischen tatsächlicher und gebuchter Geschwindigkeit zu erwarten. Dennoch kann es nützlich sein mit einem Speedtest zu prüfen, wie schnell der eigene Glasfaseranschluss wirklich ist. Viele Speedtests für DSL sind jedoch nicht auf derart schnelle Zugänge, mit über 100 MBit/s, ausgelegt. Hier sind spezielle, leistungsstarke Server mit Highspeed-Anbindungen gefordert.
Glasfaser-Internet.info bietet Ihnen an dieser Stelle einen für FTTH optimierten Speedtest. Selbst Anschlüsse mit über 500-1000 MBit/s könnten theoretisch getestet werden. Machen Sie jetzt den Speedcheck! Der Service ist natürlich kostenlos.
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Sie haben eine Glasfaser-Flatrate mit einer Übertragungsrate von über 100 MBit/s, es wurden aber z.B. nur 60 MBit gemessen? Dies muss nicht zwangsweise am Anbieter oder der Leitung liegen. Beachten Sie unbedingt, dass Ihr lokales Netzwerk bzw. Endgerät auch für solche Downloadraten ausgelegt sein muss. Eine 100 MBit-Netzwerkkarte in einem PC reicht dafür definitiv nicht aus. Insbesondere dann, wenn noch hochperformantere Tarife (z.B. 500 oder 1000 MBit) gebucht wurden. Wir empfehlen dringend die Verwendung einer Gigabit-Netzwerkkarte (Gigabit-LAN). Falls WLAN zum Einsatz kommt, sollten alle Endgeräte mindestens den WLAN-ac Standard (WIFI 5) unterstützen. Ideal wäre sogar der noch neuere AX-Standard (WIFI 6). Letzterer bietet eine Bruttodatenrate per WLAN von aktuell im Idealfall bis zu 10.000 MBit/s. Ältere Spezifikationen, wie WIFI 4 (802.11n) oder darunter sind hingegen nicht geeignet. Falls Sie nicht wissen, ob Ihr Equipment dies unterstützt, wenden Sie sich bitte an einen Hardwarehändler Ihres Vertrauens oder schauen in das Handbuch des Motherboards bzw. der Netzwerkkarte.
Eine einzelne Messung ist stets als eine Art Momentaufnahme zu sehen. Wir empfehlen Ihnen über den Tag verteilt mehrere Messungen mit dem Speedtest vorzunehmen. Erst der Mittelwert mehrerer Ergebnisse bietet ein recht plausibles Bild der durchschnittlichen Datenübertragungsrate.
Das kommt auf die Anschlussart drauf an. Bei FTTC (also VDSL), können zur gebuchten Datenrate Abweichungen von bis zu 50 Prozent auftreten, also z.B. 25 MBit, statt 50 MBit. Bei FTTH und FTTB sollten diese jedoch weit geringer ausfallen, da hier die Glasfaserleitungen bis zum Kunden reichen. Schwankungen im Bereich von 10-20 Prozent sind bei Glasfaserkunden also kein Grund zur Sorge und „normal“ und ergeben sich z.B. aus üblichen Leitungsschwankungen und messbedingten Effekten.
Selbstverständlich. Der Speedtest von glasfaser-internet.info arbeitet natürlich auch problemlos mit Anschlüssen auf DSL oder VDSL-Basis (inklusive Vectoring) zusammen.