Nach dem Fachmagazin connect, zeichnet Ookla das Festnetz-Internet von Magenta als das schnellste Internet von ganz Österreich aus. Das ergaben Analysen basierend auf mehreren Millionen Stichproben.
Der Speedtest von Ookla
Die Geschwindigkeitsauswertung von Ookla basierte auf über zwei Millionen Stichproben, welche von Internet-Usern stammen. Denn die User können auf der Webseite von Ookla Angaben zum Netzanbieter machen und im Anschluss daran die Geschwindigkeit des gebuchten Internet-Anschlusses messen lassen. Für die Auswertung waren Messungen vom LAN- und WLAN-Netz ausschlaggebend. Außerdem wurden auch Messungen über das Smartphone in Betracht gezogen. Anhand der Stichproben kann Ookla anschließend den „Speed Score“ ermitteln, einem Indikator, der den Geschwindigkeitsvergleich erleichtert.
Zum zweiten Mal in Folge bekommt Magenta von Ookla das Prädikat „schnellstes Festnetz-Internet“ verliehen. Die gemessenen Geschwindigkeiten belegen die Schnelligkeit des Magenta-Festnetzes. So betrug im Download die maximale Geschwindigkeit bis zu 885,24 Megabit pro Sekunde während sich im Upload eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 54,26 Megabit pro Sekunde ergab. Somit kommt Magenta auf einem Speed Score von 213,66. Die Speed Scores der Konkurrenz lagen weit darunter: kabelplus (79,16), LIWEST (77,54), CableLink (50,75) und A1 (36,25). Die Latenzzeiten im Magenta-Netz sind hingegen durchschnittlich: circa 10 Millisekunden. Vor allem überregional ist Magenta sehr gut vertreten. So waren die City-Netze, welche von Magenta betrieben werden, in den Städten Wien, Graz und Innsbruck am schnellsten.
Auch der CEO von Ookla, Doug Souttles findet die Leistungen von Magenta bemerkenswert: „Diese Auszeichnung ist ein Beweis für die außergewöhnliche Leistung von Magenta im dritten und vierten Quartal 2022 – basierend auf Ooklas strenger Analyse der von Verbrauchern initiierten Tests, die mit Speedtest durchgeführt wurden.“
Investitionen zahlen sich aus
Magenta hat mittlerweile über eine Milliarde Euro in den Netzausbau investiert. Laut dem CEO Magenta, Rodrigo Diehl machen sich die Investitionen bezahlt: „Wir sind stolz darauf, für das schnellste Festnetz-Internet in Österreich ausgezeichnet zu werden. Erfolge wie diese bestätigen, dass wir weiter in den Netzausbau und die Servicequalität investieren – zum Wohle unserer Kunden.“ Auch für den CTIO Volker Libovsky haben sich die Investitionen gelohnt. Zukünftig soll weiterhin großflächig investiert werden: „Wir werden unsere Rolle als Qualitätsführer weiter ausbauen. Unser Ziel ist es, dass alle Menschen in ganz Österreich unser Highspeed-Internet nutzen können. Deshalb werden in den nächsten Jahren weitere zwei Milliarden Euro in unsere Netze fließen.“
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