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02. 09. 2024

Der Netzbetreiber HLkomm Telekommunikations GmbH, welcher zur Tele Columbus Gruppe gehört, hat gemeinsam mit DB broadband einen Vertrag zum weiteren Glasfaserausbau in Baden-Württemberg unterschrieben.

 

Tele Columbus verstärkt Glasfaserausbau in Baden-Württemberg

Partnerschaft zwischen DB und Tele Columbus

Ende August 2024 einigten sich Tele Columbus über das Tochterunternehmen HLkomm Telekommunikations GmBH und DB broadband gemeinsam darauf, die Glasfaser-Versorgung in Baden-Württemberg zu erhöhen. Die Partnerschaft zwischen den beiden Netzbetreibern besteht seit 2020. So haben in der Vergangenheit beide Netzbetreiber bereits zusammengearbeitet, wobei es dabei um Projekte in Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern ging.

 

Dabei steht das Thema Nachhaltigkeit beim aktuellen Ausbauprojekt im Vordergrund: “Wir freuen uns, Tele Columbus mit Kapazitäten im Glasfasernetz der Deutschen Bahn beim schnellen und ressourcenschonenden Glasfaserausbau zu unterstützen. Nach Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern werden wir nun das Projekt in Baden-Württemberg gemeinsam realisieren,” sagte Christian Humpert, Chef der DB broadband GmbH.

Ausbau in Baden-Württemberg

Konkret geht es beim aktuellen Projekt um einen Glasfaserring, den sogenannten Baden-Württemberg-Ring, welcher sich über eine Länge von 925 Kilometern erstreckt. Orte wie Heidelberg, Karlsruhe, Rheinfelden und zahlreiche weitere Orte werden durch den Ausbau an den Ring angeschlossen. Dieses Projekt kann als Meilenstein der bestehenden Partnerschaft betrachtet werden, weil es alle anderen Projekte, welche gemeinsam realisiert wurden, in den Schatten stellt. Laut veröffentlichtem Pressestatement, werden 2.500 Kilometer an Glasfaserleitungen verlegt, sodass um die 490.000 Haushalte Anschluss zu superschnellem Internet erhalten.

 

Obwohl die Glasfaserquote in Baden-Württemberg bei 23,8% liegt (Stand 2024), handelt es sich beim Glasfaserring um eine redundante Netzinfrastruktur, welche die Verfügbarkeit von FTTH-Anschlüssen auf einen hohem Level halten soll, um eventuell vorkommende Ausfälle abzufedern oder gar zu vermeiden. Auch soll damit die stetig steigende Nachfrage nach höheren Bandbreiten gestillt werden. Die meisten der PŸUR Neukunden buchen ohnehin Tarife mit mindestens 500 Mbit pro Sekunde.

Hilfreiches zum Beitrag:

» Gibt es Glasfaser auch als Preapaid-Tarif?
» hier Glasfaser Anbieter im Überblick

 

Quellen: Micus, Tele Columbus
Bild im Artikel: © Glasfaser-Internet.info
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