Alfter bekommt schnelles Internet. NetCologne hat in Zusammenarbeit mit Westconnect den Glasfaserausbau von über 12.700 Wohn- und Gewerbeeinheiten in der Gemeinde Alfter angekündigt.
Schnelle Glasfaseranschlüsse für Alfter
NetCologne hat in Kooperation mit Westconnect den Glasfaserausbau in der Gemeinde Alfter angekündigt. Im Rahmen des Vorhabens, sollen mehr als 12.700 Wohn- und Gewerbeeinheiten in den fünf Ortsteilen Alfter-Ort, Gielsdorf, Oedekoven, Impekoven und Witterschlick mit Glasfaser bis direkt ins Haus (FTTH) versorgt werden. Die Vorvermarktung der Anschlüsse ist bereits im ersten Ausbaucluster gestartet und dauert bis zum 31. Mai an. Interessierte Bürger können sich bei einer persönlichen Beratung sowie einer Informationsveranstaltung am 16. März Informationen zum geplanten Ausbau einholen.
„Wir möchten auch in Zukunft ein attraktiver Wirtschafts- und Wohnstandort bleiben. Eine moderne, digitale Infrastruktur bietet dafür die Grundlage. Ich freue mich deshalb sehr, dass sich zwei erfahrene Partner zusammengefunden haben und unsere Gemeinde auf dem Weg in die Zukunft begleiten“, sagt Alfters Bürgermeister Rolf Schumacher.
FTTC-Netz wird ausgebaut
Bereits jetzt betreibt NetCologne in Alfter ein FTTC-Netz, also Glasfaserleistungen bis zu den Verteilerkästen am Straßenrand. Dies ermöglicht Internetgeschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s. Nach dem FTTH-Ausbau werden dann Anschlüsse mit bis zu 1 Gbit/s möglich sein. Den Ausbau der Leitungen wird hierbei Westconnect übernehmen, während NetCologne im Anschluss die aktive Technik zur Verfügung stellt sowie sich um die Betreuung der Kunden kümmert.
Die Arbeiten für den flächendeckenden FTTH-Ausbau sollen voraussichtlich im Sommer 2023 beginnen. Der Startschuss fällt im ersten Ausbaucluster mit Teilen von Impekoven und Oedekoven. Betroffene Anwohner wurden bereits durch die Gemeinde und NetCologne informiert. Wer bis zum Ende der Vorvermarktung am 31. Mai ein NetSpeed-Internetprodukt von NetCologne mit mindestens 250 Mbit/s beauftragt sowie die Eigentümereinverständniserklärung abgibt, erhält den Hausanschluss kostenfrei und spart so rund 1.500 Euro.
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