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30. 11. 2023

Am 28. November unterschrieben der GdW zusammen mit der Tele Columbus ein Positionspapier, das den bevorstehenden Glasfaserausbau der Mietwohnungen verbindlich regelt. Die Partnerschaft ist dabei auf eine langfristige Zusammenarbeit ausgelegt.

 

Tele Columbus baut zusammen mit GdW Glasfaser weiter aus

 

Allerdings ist der Berliner Netzbetreiber nicht das einzige TK-Unternehmen, mit dem der GdW kooperiert. So hat der Spitzenverband jüngst eine Partnerschaft mit dem Joint Venture OXG angekündigt. In Summe bauen beide Netzbetreiber 5 Millionen FTTH-Anschlüsse für die Mitgliedsunternehmen, was circa 83% aller Mietwohnungen entspricht, die vom GdW betreut werden.

Partnerschaft zwischen GdW und Tele Columbus

Durch die Kooperation zwischen dem Spitzenverband der Wohnungswirtschaft (GdW) und dem Berliner Netzbetreiber werden circa 50% der Mietwohnungen kostenlos mit einem FTTH-Anschluss versorgt.

 

Auf die Verlässlichkeit der Kooperation verwies Christian Biechteler, CSO und Vorstand des Berliner Netzbetreibers in seinem Pressestatement: „Die Eckpunkte der Vereinbarung stellen eine verlässliche Basis für zukünftige Vertragsverhandlungen dar und eröffnen den Wohnungsunternehmen die Chance, mit uns den Glasfaserausbau ihrer Liegenschaften zu besten Konditionen voranzutreiben.“

 

Axel Gedaschko, Präsident des GdW betonte die Wichtigkeit des Positionspapiers, da es für Planungssicherheit unter den Mitgliedsunternehmen des Spitzenverbands sorgt: „Das verabschiedete Positionspapier mit Tele Columbus bietet eine partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit beim Glasfaserausbau. Die Musterregelungen ermöglichen Wohnungsunternehmen zusätzliche Optionen, hohe Flexibilität und Rechtssicherheit. Dies wird einen Schub in den Glasfaserausbau bringen.“

Netzausbau der Mietwohnungen

Um die drei Millionen Haushalte erhalten vom Berliner Netzbetreiber einen FTTH-Anschluss mit vier Fasern, was Smart Services sowie den Einsatz von zukünftigen Technologien ermöglicht. Allerdings sind die Haushalte nicht an die Tarife des Berliner Netzbetreibers gebunden, sondern können dank Open Access die Dienste anderer Provider nutzen.

 

Das bestehende Koaxialnetz des Berliner Netzbetreibers wird jedoch im Zuge des Netzausbaus nicht deaktiviert. Stattdessen steht das Koaxialnetz den Mietern weiterhin für den Empfang von Fernsehsendern zur Verfügung.

Hilfreiches zum Beitrag:

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Quelle: Tele Columbus
Bild im Artikel: © Glasfaser-Internet.info
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