Die Telekom agiert auf dem Telekommunikationsmarkt wie kein anderer Konkurrent, indem sie an bundesweiten Förderprogrammen am stärksten vertreten ist. Dies schlägt sich auch auf den Glasfaserausbau in Bayern nieder.
Glasfaserausbau in Bayern
In den letzten zwei Jahren hat die Deutsche Telekom 50% der bereitgestellten eine Million Glasfaseranschlüsse gebaut. Allerdings ist derzeit kein Ende des gegenwärtigen Booms zu erwarten. Aktuell baut der Telekommunikationsriese in 500 bayerischen Gemeinden das Glasfasernetz aus. So nahm der bayerische Technik-Chef des Telekommunikationsunternehmens, Markus Beckmann, in einem Pressestatement Stellung zum Boom: „Der Glasfaserausbau hat sich in Bayern zu einem Jobmotor entwickelt“. Dies betrifft zudem die mit der Telekom zusammenarbeitenden Unternehmen: „Allein in der Technik haben wir in diesem Jahr rund 300 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt und sind weiter auf der Suche. Und natürlich sorgen wir mit unseren Aufträgen auch für Beschäftigung bei unseren Lieferanten und den Subunternehmern.“
Insgesamt geht die Telekom für das Jahr 2023 von 400.000 neuen Glasfaseranschlüssen aus, wobei im darauffolgenden Jahr eigenen Angaben zufolge 500.000 weitere Glasfaseranschlüsse hinzukommen. Die hierfür entstehenden Investitionskosten stemmt die Telekom zu 75% aus der eigenen Tasche: „Kein anderes Bundesland profitiert so stark von unserem Glasfaserausbau der Telekom wie Bayern“, erwähnte der Konzernbevollmächtigte, Jürgen Lück. Zusätzlich kooperiert das Bonner Telekommunikationsunternehmen mit anderen Firmen wie den örtlichen Stadtwerken, um den Glasfaserausbau gemeinsam zu stemmen. Dies sei gegenwärtig in Coburg sowie Weilheim der Fall: „Wir bekennen uns zu einem fairen Wettbewerb“, sagte Lück mit Betonung auf die Gemeinsamkeit: „Künstlich geschaffene Monopolstrukturen lehnen wir ab. Sie schaden der Dynamik beim Ausbau und dem Interesse der Kundinnen und Kunden, die vergleichen und wählen wollen.“
Hohe Nachfrage
Da die Leute aufgrund der Aktivitäten, welche sie zu Hause ausüben, auf höhere Übertragungskapazitäten angewiesen sind, steigt auch die Nachfrage von Gigabitanschlüssen. Bei Bandbreiten von bis zu 1000 MBit pro Sekunde, ergeben sich für die Kunden der Telekom neue Möglichkeiten, wie sie den Tag verbringen können. So lässt sich damit gleichzeitig arbeiten, lernen, streamen und Computerspiele spielen. Abgesehen davon handelt es sich bei Glasfaser um die schnellste und zuverlässigste Datenübertragung, die außerdem den Wert einer Immobilie erhöht.
Zusätzlich bestätigt Peter Roll, Regionalleiter Glasfaser Deutsche Telekom Region Süd, die ansteigende Nachfrage in Bayern: „Bei den Kund*innen steigt der Breitbandhunger weiter an. Über die Hälfte der gebuchten Tarife sind mittlerweile 100 Megabit pro Sekunde und höher.“
Hilfreiches zum Beitrag:
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Bild: © Glasfaser-Anbieter.info
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